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Crazy Business Stories - interkulturelle Lesegeschichten

Wie die Crazy Business Stories zum Erkennen der Bedeutung von Kultur in der
Zusammenarbeit beitragen können

Versus Verlag Zürich - - - Produktinformation

Interkulturelle Kompetenz ist heute zu einem weit verbreiteten Schlagwort geworden. Die Frage ist allerdings, wie diese entwickelt bzw. gefördert werden kann. Sehr häufig wird nach schnellen Antworten und Rezepten gefragt. Beide sind jedoch auf dem Weg zu einer Entwicklung interkultureller Kompetenz nicht wirklich hilfreich, sondern können mitunter zu noch mehr Missverständnissen führen. 

Interkulturelle Kompetenz ist ein Zusammenspiel an kognitiven, affektiven und konativen Fähigkeiten und Eigenschaften, welche eine effektive und angemessene Interaktion im interkulturellen Kontext unterstützen.

Ein lohnendes didaktisches Instrument muss daher auf die systematische Nutzung der gemachten Alltagserfahrungen bei den Studierenden ausgerichtet sein. Dort setzt auch das Kartenspiel an. Die Autoren entwickelten die Crazy Business Stories, um Menschen dabei zu unterstützen, gewohnte Denkmuster zu verlassen und sich in ihrem eigenen Handeln beobachten zu können.

50 reale interkulturelle Fälle aus unterschiedlichsten Fachgebieten (Wirtschaft, Studium, Reisen, öffentlicher Dienst) und aus allen Kontinenten inspirieren dazu, besser die Bedeutung von Kultur in der Zusammenarbeit zu erkennen. Die Spielregeln sind schnell erklärt: Durch gezieltes Fragen versuchen die Spielerinnen und Spieler den knappen Fallgeschichten auf den Grund zu gehen.  

Da heißt es kreativ zu sein und über den Tellerrand hinauszublicken. Das  bewusste Auseinandersetzen mit einer Situation und Abgehen von schnellen Lösungen kann einen Beitrag leisten, die als selbstverständlich empfundenen Denk- und Handlungsmuster aufzubrechen sowie die eigene kulturelle Prägung zu reflektieren. 

Oberst Dr. Hans Lampalzer, MA/Sprachinstitut des Bundesheeres
hans.lampalzer(at)bmlvs.gv.at
P.S.: Einsatzmöglichkeiten werden bei Bedarf gerne weitergegeben.



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